Tierkommunikation

Was ist Tierkommunikation

Wir können nicht nicht kommunizieren

P. Watzlawick

Kommunikation findet tagtäglich – auch mit unseren Tieren statt, ohne das wir dies ständig bewusst tun.

Ich lade Dich hiermit herzlich dazu ein, Dir die Sprache deines Tieres mit Hilfe der Tierkommunikation zu erläutern.

Ich helfe Dir, Unklarheiten zwischen Euch zu beseitigen.
Ich „übersetze“ Dir, was Dir Dein Tier sagen möchte, wenn es Dir Rätsel aufgibt.
Ich kann die Rolle des Vermittlers einnehmen und Deine Botschaften an Dein Tier – für das Tier – verständlich weitergeben.

Tierkommunikation ist keine neumodische Erscheinung. Gedanken, Bilder oder Gefühle werden mittels Energien telepathisch transportiert. Diese absichtlich zu versenden oder zu empfangen ist eine Gabe, die wir lediglich im Laufe unserer Entwicklung nicht mehr wahrnehmen und verlernen. Dies liegt unserer Gesellschaftsform zugrunde, bei der die verbale Kommunikation eine vorrangigere Rolle spielt.

Bei der Tierkommunikation ist es nicht notwendig, dass Du Dein Tier zu mir bringst oder ich zu Dir komme. Telepathie kennt keinerlei Grenzen, die Entfernung ist somit völlig egal. Demnach ist für das Gespräch auch unwichtig, ob Dein Tier noch hier bei uns auf der Erde lebt oder bereits in der geistigen Welt ist.
Ob ich mit Klein-, Haus-, Wild- oder Nutztieren spreche, spielt ebenso keine Rolle. Die Kommunikation ist mit jedem Lebewesen möglich, dass sich mir ebenfalls öffnet. Die Bereitschaft des Tieres zur Kommunikation ist ein Teil der grundlegende Voraussetzung. Gegen seinen Willen ist eine Tierkommunikation nicht möglich.
Der zweite Teil zur gelingenden Tierkommunikation ist die Empathiefähgikeit des Menschen.

Was wir zum loslegen benötigen

  • Ein scharfes Foto Deines Tieres,  auf dem es bestenfalls direkt mit offenen Augen in die Kamera blickt.
  • Den Namen Deines Tieres, sein Alter (wenn möglich) und das Geschlecht.
  • Alle Fragen, die Du Deinem Tier stellen möchtest.
  • Deine vollständige Adresse inkl. Telefonnummer.

Ablauf

Mittels Fotos, die ich von Dir erhalte, nehme ich Kontakt zu Deinem Tier auf.
Hierfür begebe ich mich in eine Meditation, die meine eigenen Gedanken zur Ruhe bringt, mich zentriert und für die Kommunikation öffnet.
Ich bitte das Tier mit mir zu sprechen und sich ebenfalls zu öffnen. Das Foto dient mir hierzu – wie eine Adresse – den richtigen Empfänger zu „orten“. Ist es für die Kommunikation mit mir bereit, (dies ist zumeist der Fall), so kann ich nun Deine Fragen stellen, den Problemen nachgehen oder den Tierkörper nach Blockaden, Schmerzen oder Störungen durchscannen. Möchte es nicht mit mir sprechen, so respektiere ich dies, versuche es zu einem späteren Zeitpunkt aber gerne nochmals.

Findet ein Dialog mit Deinem Tier statt, so ist es mir möglich, Bilder, Gefühle, Gedanken oder manchmal auch nur intuitive Impulse zu empfangen.

Während des Gesprächs notiere ich alle erhaltenen Wahrnehmungen in einem Protokoll, welches Du anschließend von mir per Mail erhältst.
Gerne können wir dazu auch zusätzlich noch telefonieren.

Bereiche

  • Bei Ungewöhnliches Verhalten: Es ist meist nur ein Missverständnis zwischen Mensch und Tier.
  • Bei Krankheiten: Ich fühle mich in Dein Tier ein, erspüre Blockaden im Köper und frage zusätzlich nach wo es Schmerzen empfindet oder wo Probleme liegen
  • Bei der Vorbereitung auf einen Umzug oder eine neue Situation.
  • Bei körperlichen oder seelischen Problemen: Hier kann ich Dein Tier mit einer energetischen Behandlung unterstützen.
  • Bei Störungen, Blockaden und Traumata: Diese kann ich helfen aufzulösen und dem Tier so ein glückliches und zufriedenes Leben ermöglichen.
  • Bei Unverständnis: Du hast das Gefühl Dein Tier teilt Dir etwas mit aber Du verstehst nicht was es sagen möchte.
  • Beim Thema Tod: Du konntest Dich nicht oder nur ungenügend von Deinem Tier verabschieden oder es sind noch Fragen offen.
  • Beim Auffinden von vermissten Tiere.
  • Beim Verstärken der Bindung zu Deinem Tier: Eure gemeinsame Beziehung kannst Du durch neue Facetten und einen Perspektivenwechsel intensivieren.

Grenzen

  • Verwehrt sich das Tier auch nach mehrmaligen Anläufen zur Tierkommunikation, so gilt dies zu respektieren.
  • Tierkommunikation kann keine Diagnosen erstellen und ersetzt nicht die Behandlung von Tierarzt oder Tierheilpraktiker. Sie kann als Ergänzung jedoch sehr sinnvoll sein.
  • Die Tierkommunikation als Verhaltenskorrektur oder zur (Um-)Erziehung des Tieres zu benutzen, lehne ich strikt ab.  
  • Abgewöhnung von Jagd-, Flucht-, oder anderen Trieben oder Instinkten des Tieres, ist durch die Tierkommunikation nicht möglich.

TIPP:

Manchmal benötigen Tiere auch unterstützende Hilfe der Natur. 
Hierfür kann ich mit bestem Gewissen Frau Kirsten Meisenfelder empfehlen. 

Sie hilft Deinen Kleintieren mit:

  • fundierter Ernährungsberatung – und Futterplänen (auch auf Entfernung möglich) 
  • Myko- und Pyhtotherapie (auch auf Entfernung möglich) 
  • Tierphysiotherapie

 

Brauchst Du beratende Hilfe?

Bist du neugierig? Interessiert?

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